Name
TUBE{2}
Syntax
TUBE{2} mat_ende, mat_anfang, mat_schnitt,
n, m, mask,
u1, w1, s1, mat1,
...
un, wn, sn, matn
x1, y1, z1, winkel1,
...
xm, ym, zm, winkelm
n, m, mask,
u1, w1, s1, mat1,
...
un, wn, sn, matn
x1, y1, z1, winkel1,
...
xm, ym, zm, winkelm
Wertebereichen ≥ 3, Typ integer
m ≥ 4, Typ integer
0 <= mask, Typ integer
un, wn, Typ real
matn, Typ integer
0 <= sn <= 2, Typ integer
xm, ym, zm, Typ real
winkelm, Typ real
m ≥ 4, Typ integer
0 <= mask, Typ integer
un, wn, Typ real
matn, Typ integer
0 <= sn <= 2, Typ integer
xm, ym, zm, Typ real
winkelm, Typ real
Mask-WerteDie Maskierungswerte kontrollieren die Oberflächen und Kanten der Röhre.
maski= j1+ j2+ j5+ j6+ j9+ j10+ j1+ j12+ j13 mit
j1=0/ =1: Die Anfangsfläche ist offen / geschlossen.
j2=0/ =2: Die Endfläche ist offen / geschlossen.
j5=0/ =16: Die Querschnittskanten des Anfangsstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j6=0/ =32: Die Querschnittskanten des Endstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j9=0/ =256: Die Seitenkante und Oberfläche sind in gebogenen Bereichen des Profils geglättet,
j10=0/ =512: Die Kanten des Anfangsstücks nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j11=0/ =1024: Die Kanten des Endstücks nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j12=0/ =2048: Längskanten (welche Kreuzungspunkte verbinden) nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j13=0/ =4096: Die Kanten von Kreuzungspunkten sind an der Linieneliminierung beteiligt. (Ab ArchiCAD 23)
Wenn die Flächen zweier aneinandergrenzenden Flächen koplanar ist, wird bei entsprechendem Statuscode die Linie an ihrer Verbindung entfernt.
maski= j1+ j2+ j5+ j6+ j9+ j10+ j1+ j12+ j13 mit
j1=0/ =1: Die Anfangsfläche ist offen / geschlossen.
j2=0/ =2: Die Endfläche ist offen / geschlossen.
j5=0/ =16: Die Querschnittskanten des Anfangsstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j6=0/ =32: Die Querschnittskanten des Endstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j9=0/ =256: Die Seitenkante und Oberfläche sind in gebogenen Bereichen des Profils geglättet,
j10=0/ =512: Die Kanten des Anfangsstücks nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j11=0/ =1024: Die Kanten des Endstücks nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j12=0/ =2048: Längskanten (welche Kreuzungspunkte verbinden) nehmen an Linieneliminierung teil. (Ab ArchiCAD 23)
j13=0/ =4096: Die Kanten von Kreuzungspunkten sind an der Linieneliminierung beteiligt. (Ab ArchiCAD 23)
Wenn die Flächen zweier aneinandergrenzenden Flächen koplanar ist, wird bei entsprechendem Statuscode die Linie an ihrer Verbindung entfernt.
ErläuterungErweiterung des TUBE Befehls. Das Profilpolygon darf nun Löcher beinhalten. Den Endflächen können verschiedene Materialien zugewiesen werden, ebenso lassen sich die Kanten präzise steuern, da jede Seitenfläche ein anderes Material erhalten kann.
TUBE{2} ist vor allem für den Einsatz in Verbindung mit Profilen aus dem Profilmanager gedacht.
n: Anzahl der Profilpolylinienpunkte
m: Anzahl der Leitkurvenpunkte
un, wn: Koordinaten der Profilpunkte
matn: Material der Seitefläche
xm, ym, zm: Koordinaten der Leitkurve
winkelm: Drehwinkel des Querschnitts
Anmerkung: Der Pfad der Leitkurve besitzt zwei Punkte mehr, als die Tube Abschnitte hat. Der erste und der letzte Punkt bestimmen dabei die Berechnung der Flächennormale der Endprofilflächen. Sie sind kein tatsächlicher Teil der Leitkurvenpfades. Die Ausrichtung der Flächen ist die gleiche, welche erzeugt werden würde, wenn man den Pfad in die angegebenen Richtungen fortführt.
TUBE{2} ist vor allem für den Einsatz in Verbindung mit Profilen aus dem Profilmanager gedacht.
n: Anzahl der Profilpolylinienpunkte
m: Anzahl der Leitkurvenpunkte
un, wn: Koordinaten der Profilpunkte
matn: Material der Seitefläche
xm, ym, zm: Koordinaten der Leitkurve
winkelm: Drehwinkel des Querschnitts
Anmerkung: Der Pfad der Leitkurve besitzt zwei Punkte mehr, als die Tube Abschnitte hat. Der erste und der letzte Punkt bestimmen dabei die Berechnung der Flächennormale der Endprofilflächen. Sie sind kein tatsächlicher Teil der Leitkurvenpfades. Die Ausrichtung der Flächen ist die gleiche, welche erzeugt werden würde, wenn man den Pfad in die angegebenen Richtungen fortführt.
Beispielmat_anfang = 12
mat_ende = 24
mat_schnitt = 15
mat_aussen = 10
mat_innen = 13
TUBE{2} mat_anfang, mat_ende, mat_schnitt,
10, 4, 1+2+16+32,
! Außenkontur
-0.1, 0.1, 0, mat_aussen,
-0.1, -0.1, 0, mat_aussen,
0.1, -0.1, 0, mat_aussen,
0.1, 0.1, 0, mat_aussen,
-0.1, 0.1, -1, mat_aussen,
! Lochkontur
-0.055, 0.055, 0, mat_innen,
-0.055, -0.055, 0, mat_innen,
0.055, -0.055, 0, mat_innen,
0.055, 0.055, 0, mat_innen,
-0.055, 0.055, -1, mat_innen,
! Pfad
0, 0, -1, 0,
0, 0, 0, 0,
0, 0, 1, 45,
0, 0, 2, 45
mat_ende = 24
mat_schnitt = 15
mat_aussen = 10
mat_innen = 13
TUBE{2} mat_anfang, mat_ende, mat_schnitt,
10, 4, 1+2+16+32,
! Außenkontur
-0.1, 0.1, 0, mat_aussen,
-0.1, -0.1, 0, mat_aussen,
0.1, -0.1, 0, mat_aussen,
0.1, 0.1, 0, mat_aussen,
-0.1, 0.1, -1, mat_aussen,
! Lochkontur
-0.055, 0.055, 0, mat_innen,
-0.055, -0.055, 0, mat_innen,
0.055, -0.055, 0, mat_innen,
0.055, 0.055, 0, mat_innen,
-0.055, 0.055, -1, mat_innen,
! Pfad
0, 0, -1, 0,
0, 0, 0, 0,
0, 0, 1, 45,
0, 0, 2, 45
Kontext3D-Skript
ArchiCADab 21