Name
ARME
Syntax
ARME l, r1, r2, h, d
r1 ≥ r2 + ABS(d), Typ real
0 < r2 ≤ r1 - ABS(d), Typ real
l > h*SQR(1-(max(r2,abs(d))-r2)2/r12), Typ real
0 ≤ h ≤ l/SQR(1-(max(r2,abs(d))-r2)2/r12), Typ real
0 < r2 ≤ r1 - ABS(d), Typ real
l > h*SQR(1-(max(r2,abs(d))-r2)2/r12), Typ real
0 ≤ h ≤ l/SQR(1-(max(r2,abs(d))-r2)2/r12), Typ real
Zylinder mit Radius r2 senkrecht zur XY-Ebene. Oberkante gerade, Höhe l über XY-Ebene. Mittelachse auf der Y-Achse im Abstand d von der Z-Achse. Unterkante angepasst an einen Halb-Ellipsoiden mit Radius r1 und Höhe h, dessen Schnittebene wieder die XY-Ebene ist.
Es können keine Durchdringungen erzeugt werden.
Der Zylinder wird maximal als SURFACE, aber nie als SOLID erzeugt. D.h. er wird nicht als Vollvolumen dargestellt. Außerdem bleibt die gekrümmte Seite offen.
Die Randlinien des Zylinderabschlusses sind im Befehl nicht abzuschalten. Selbst ein Beschneiden mittels CUTPOLYA ist nicht erfolgreich.
Der Zylinder wird maximal als SURFACE, aber nie als SOLID erzeugt. D.h. er wird nicht als Vollvolumen dargestellt. Außerdem bleibt die gekrümmte Seite offen.
Die Randlinien des Zylinderabschlusses sind im Befehl nicht abzuschalten. Selbst ein Beschneiden mittels CUTPOLYA ist nicht erfolgreich.
MATERIAL, PEN, RESOL/TOLER/RADIUS, MODEL, SHADOW
Die Randlinien sind zwar nicht zu beschneiden, doch kann man den anschließenden Halbellipsoiden mit ELLIPS erstellen, den man dann minimal (z.B. 0.0001m) größer und länger macht, sodass das Ende des ARME-Zylinders in den anderen eintaucht. Man kann natürlich gleich eine minimale Muffe ohne Randlinien ansetzten:
ELLIPS h+0.001,r+0.001
ELLIPS h+0.001,r+0.001
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3D-Skript