Name
SLAB_
Syntax
SLAB_ n, höhe, x1, y1, z1, status1, ... xn, yn, zn, statusn
Wertebereichen ≥ 3, Typ integer
höhe, Typ real
xi, Typ real
yi, Typ real
zi, Typ real
statusi, Typ integer
höhe, Typ real
xi, Typ real
yi, Typ real
zi, Typ real
statusi, Typ integer
Statuswertestatusi = -1: Endpunkt eines Polygonzuges oder
statusi = si + vi + ti: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
0 <= si <= 15: Kanten/Seitenflächen unsichtbar/ sichtbar
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
ti =0/ =16/ =32: undefiniert/ ist horizontale Kante/ ist vertikale Kante (ab ArchiCAD® 9)
Siehe Kapitel Statuswerte.
statusi = si + vi + ti: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
0 <= si <= 15: Kanten/Seitenflächen unsichtbar/ sichtbar
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
ti =0/ =16/ =32: undefiniert/ ist horizontale Kante/ ist vertikale Kante (ab ArchiCAD® 9)
Siehe Kapitel Statuswerte.
ErläuterungErzeugt ein polygonales Prisma, welches den einfachen SLAB-Befehl erweitert.
SLAB_ unterstützt im Gegensatz zum einfachen SLAB um Statuswerte (statusi) erweiterte Polylinien, so dass Öffnungen oder gebogenen Seitenflächen erzeugt werden können.
Eine Polygonbegrenzung kann entweder eine gerade oder eine kreisbogenförmige Verbindung annehmen. Dazu gibt es verschiedene Konstruktionsmethoden, die genauer in einem Extrakapitel Statuswerte beschrieben sind, da diese Technik auch in verschiedenen anderen Befehlen zum Einsatz kommt.
Zusätzlich kann mit dem gleichen Parameter (statusi) die Sichtbarkeit jeder Kante separat eingestellt werden, näheres findet sich unter dem gleichen Abschnitt.
Werden mehrere, geschlossene Polygone in einem Befehl definiert, müssen alle nachfolgenden innerhalb des ersten liegen und keiner darf einen anderen überlappen. Ein polygonales Prisma wird geschlossen indem am Ende die Anfangskoordinate mit dem Statuswert -1 (statusi= -1) gesetzt wird. Die inneren Polygone stanzen in der umfassenden Prismenfläche Löcher aus.
n ist die Anzahl der Polygonpunkte, wobei der erste und letzte Punkt zusammenliegen können; dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
höhe ist der Abstand der Grund- und Deckflächen in Z-Richtung. Also senkrecht zur XY-Ebene, nicht zu den (stets parallelen) Grund- oder Deckflächen.
xi, yi, zi stellen die X/Y/Z-Koordinaten des zugrunde liegenden Polygonzuges dar. Überschneidungen werden mit einer Fehlermeldung quittiert, aber trotzdem angezeigt. Grund- und Deckfläche sind "identische" Polygone, nur höhenversetzt zueinander.
statusi Statuscode, welcher die Beeinflussung der Sichtbarkeit von Polygonkanten und Seitenflächen ermöglicht.
SLAB_ unterstützt im Gegensatz zum einfachen SLAB um Statuswerte (statusi) erweiterte Polylinien, so dass Öffnungen oder gebogenen Seitenflächen erzeugt werden können.
Eine Polygonbegrenzung kann entweder eine gerade oder eine kreisbogenförmige Verbindung annehmen. Dazu gibt es verschiedene Konstruktionsmethoden, die genauer in einem Extrakapitel Statuswerte beschrieben sind, da diese Technik auch in verschiedenen anderen Befehlen zum Einsatz kommt.
Zusätzlich kann mit dem gleichen Parameter (statusi) die Sichtbarkeit jeder Kante separat eingestellt werden, näheres findet sich unter dem gleichen Abschnitt.
Werden mehrere, geschlossene Polygone in einem Befehl definiert, müssen alle nachfolgenden innerhalb des ersten liegen und keiner darf einen anderen überlappen. Ein polygonales Prisma wird geschlossen indem am Ende die Anfangskoordinate mit dem Statuswert -1 (statusi= -1) gesetzt wird. Die inneren Polygone stanzen in der umfassenden Prismenfläche Löcher aus.
n ist die Anzahl der Polygonpunkte, wobei der erste und letzte Punkt zusammenliegen können; dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
höhe ist der Abstand der Grund- und Deckflächen in Z-Richtung. Also senkrecht zur XY-Ebene, nicht zu den (stets parallelen) Grund- oder Deckflächen.
xi, yi, zi stellen die X/Y/Z-Koordinaten des zugrunde liegenden Polygonzuges dar. Überschneidungen werden mit einer Fehlermeldung quittiert, aber trotzdem angezeigt. Grund- und Deckfläche sind "identische" Polygone, nur höhenversetzt zueinander.
statusi Statuscode, welcher die Beeinflussung der Sichtbarkeit von Polygonkanten und Seitenflächen ermöglicht.
AttributePEN, MATERIAL, RESOL/TOLER/RADIUS, SHADOW, MODEL
Kontext3D-Skript