Name
TUBEA
Syntax
TUBEA n, m, mask,
u1, w1, status1,
...
un, wn, statusn,
x1, y1, z1,
...
xm, ym, zm
u1, w1, status1,
...
un, wn, statusn,
x1, y1, z1,
...
xm, ym, zm
n ≥ 3, Typ integer
m ≥ 4, Typ integer
0 <= mask <= 115, Typ integer
ui, wi, Typ real
statusi, Typ integer
xj, yj, zj, Typ real
m ≥ 4, Typ integer
0 <= mask <= 115, Typ integer
ui, wi, Typ real
statusi, Typ integer
xj, yj, zj, Typ real
Die Maskierungswerte kontrollieren die Oberflächen und Kanten der Röhre.
maski= j1+ j2+ j5+ j6+ j7 + j9 mit
j1=0/ =1: Die Anfangsfläche ist offen / geschlossen.
j2=0/ =2: Die Endfläche ist offen / geschlossen.
j5=0/ =16: Die Querschnittskanten des Anfangsstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j6=0/ =32: Die Querschnittskanten des Endstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j7=0/ =64: Die Querschnittskanten der Verbindungsflächen sind unsichtbar / sichtbar.
j9=0/=256: In gerundeten Flächen werden Kanten erzeugt / nicht erzeugt.
maski= j1+ j2+ j5+ j6+ j7 + j9 mit
j1=0/ =1: Die Anfangsfläche ist offen / geschlossen.
j2=0/ =2: Die Endfläche ist offen / geschlossen.
j5=0/ =16: Die Querschnittskanten des Anfangsstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j6=0/ =32: Die Querschnittskanten des Endstücks sind unsichtbar / sichtbar.
j7=0/ =64: Die Querschnittskanten der Verbindungsflächen sind unsichtbar / sichtbar.
j9=0/=256: In gerundeten Flächen werden Kanten erzeugt / nicht erzeugt.
statusi = si + vi: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
si =0/ =1: seitliche Kante sichtbar / unsichtbar
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
si =0/ =1: seitliche Kante sichtbar / unsichtbar
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
Eine Alternativvariante des TUBE-Befehls. TUBEA unterscheidet sich vor allem von TUBE, alsdass der Übergangswinkel in den Polygoneckpunkten entfällt und intern aus der Winkelhalbierenden berechnet wird.
Der zu definierende Querschnitt liegt auf der XY-Ebene, ähnelt also dem REVOLVE-Befehl. Da der Querschnitt jedoch an Gehrungspunkten definiert ist, ändert sich die Querschnittsgröße in den geraden Mittelstücken; umso stärker wenn sich der Extrudierungspfad häufig windet.
Ein einzigartiges Feature von TUBEA kommt in seiner Querschnittsdefinition zum Tragen: Ist der Pfad nicht geschlossen, wird der Querschnitt automatisch auf die XY-Ebene nach unten verlängert. Das passiert auch, wenn sich der Pfad selbst in der Höhe ändert. Die Unterseite bleibt gleich.
TUBEA benötigt, genau wie TUBE, "Phantompunkte". Darüber kann der Gehrungswinkel an Anfang und Ende eingegeben werden.
Der zu definierende Querschnitt liegt auf der XY-Ebene, ähnelt also dem REVOLVE-Befehl. Da der Querschnitt jedoch an Gehrungspunkten definiert ist, ändert sich die Querschnittsgröße in den geraden Mittelstücken; umso stärker wenn sich der Extrudierungspfad häufig windet.
Ein einzigartiges Feature von TUBEA kommt in seiner Querschnittsdefinition zum Tragen: Ist der Pfad nicht geschlossen, wird der Querschnitt automatisch auf die XY-Ebene nach unten verlängert. Das passiert auch, wenn sich der Pfad selbst in der Höhe ändert. Die Unterseite bleibt gleich.
TUBEA benötigt, genau wie TUBE, "Phantompunkte". Darüber kann der Gehrungswinkel an Anfang und Ende eingegeben werden.
Wie fast alle der auf Polylinien basierenden 3D-Befehle lässt sich auch TUBEA einfacher mithilfe des Stacks steuern:
PUT -1.0,1.4,0,
0.0,2.8,1,
1.2,1.5,1,
1.2,1.0,1
profil = NSP/3
PUT -1,0,0,
0, 0, 0,
2, 1, 1,
3, 1, 1.6,
4, 1, 1.6
pfad = (NSP - profil*3)/3
TUBEA profil, pfad, 1+2+16+32, GET(NSP)
PUT -1.0,1.4,0,
0.0,2.8,1,
1.2,1.5,1,
1.2,1.0,1
profil = NSP/3
PUT -1,0,0,
0, 0, 0,
2, 1, 1,
3, 1, 1.6,
4, 1, 1.6
pfad = (NSP - profil*3)/3
TUBEA profil, pfad, 1+2+16+32, GET(NSP)
PEN, MATERIAL, RESOL/TOLER/RADIUS, SHADOW, MODEL
3D-Skript
ab 6.0